Erika DL2AYL hatte sich dankenswerterweise bereiterklärt, zum OV-Abend
ihre Erfahrungen über die Anwendung der englischen Sprache im Amateurfunk
darzulegen.
In einem aufgelockerten Vortrag zeigte sie auf, das es keine unbedingt
rein deutsche Eigenart ist, zu erwarten, überall in der Welt in seiner
Muttersprache kommunizieren zu können. Auch die Engländer sind
- trotz ihrer zugegeben viel weiter verbreiteten Sprache - sind nicht frei
davon, wie folgende Karrikatur zeigt (bitte anklicken für eine
grössere Darstellung):
Erika zeigte, dass auch mit wenigen Kenntnissen der fremden Sprache
mehr als Standard-QSOs möglich sind und wies auf häufig gemachte
Fehler sowie auf lauernde Sprachfallen
hin ("become" hat nichts mit "bekommen" zu tun usw. ...).
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Vielen Dank, liebe Erika, für die interessante und lehrreiche Präsentation.
Vielleicht trägt er ja bei dem einen oder anderen dazu bei, die Hemmschwelle für ein QSOs in Englisch zu senken.
Torsten, DL4APJ
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